03 Februar 2008

Berlin aka Feiern

don't forget to go home


Auszug aus Partysan

Der Dokumentarfilm „Feiern“ zeigt viele von uns: Menschen deren Nächte manchmal 72 Stunden dauern. Das Porträt einer Subkultur in 19 Gesprächen, 56 Nächten und 13 Tracks. Partysan hat mit der Regisseurin Maja Classen gesprochen: Über den Film, das Feiern und das "nicht mehr aufhören können".

„Und das Schöne am Feiern ist, dass Zeit irgendwann eine ganz andere Rolle spielt. Also du verlierst die Zeit eigentlich , die Zeit die ist so ein Raum, der sich so dehnt irgendwie, die verschwindet...“ (Inga)


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...in Berlin könne man mit einem Löffel auf den Kochtopf schlagen und solange es im Rythmus wäre, würde niemand nach Hause gehen. Diese Erkenntnis und der gute Ratschlag “Don’t forget to go home” stammt von englischen DJ und Produzenten Ewan Pearson...

Der Film besteht zum einen aus dokumentarischen Szenen, die größtenteils im Watergate (siehe nächsten Post) gedreht wurden und andererseits erzahlen einige bekannte und unbekannte Protagonisten des Berliner Nachtlebens über ihre Erlebnisse. Musik, Drogen, Sex und Liebe verschmelzen zu einer großen Glückspille, deren Konsum unweigerlich süchtig macht.