09 Juni 2008

Zufallsgenerator


Wer anfängt, sich mit Coding zu befassen, der landet nach „Hello World“ früher oder später bei Spielereien mit der Maus. Weil’s geht und weil man mit ein paar einfachen Algorithmen sehr schicke Sachen programmieren kann. Genau das macht Bomomo von Philipp Lenssen, der browserbasierte Malkasten welcher ohne die Metaphern Stift & Pinsel auskommt. Für die Farbsetzung verantwortlich sind sieben Kreise, welche auf Mausbewegungen reagieren. Das Verhalten wird aus einer Palette von 18 Algorithmen ausgewählt, die Farben kommen aus dem Zufallsgenerator. Das Ergebnis ist Zufalls-Vector-Art. Sinnbefreit, aber bunt und deshalb eine nette Spielerei für die Mittagspause. Vorsicht, Suchtgefahr!

via SPREEBLICK & NETZWERTIG